Eine Tatsache vorweg: Es geht den meisten Menschen gleich. Wir nehmen uns viel vor aber es mangelt an der Umsetzung.
Laut den Angaben von Gesundheitspsychologen, ist „Sich zu ändern, sehr schwer“. Das liege vor allem daran, dass das Vorhaben weitaus unrealistischer ist, als der Mensch es wahrhaben will. „Wenn wir uns die eigene Entwicklung ansehen und uns erinnern, wie lange es etwa gedauert hat, essen oder gehen zu lernen, wird klar, dass der Mensch sich nicht von heute auf morgen verändern kann. Dazu braucht es Zeit.“ So ist das auch mit negativen Angewohnheiten.
Ein Schlüssel zum Erfolg ist lt. Gesundheitspsychologen das Maß. „Es ist unrealistisch, sich mehr als einen Vorsatz zu nehmen“, kommentieren Experten die Verbesserungswünsche der Gesellschaft. Es mache sehr viel mehr Sinn, sich auf ein einziges Ziel zu konzentrieren und auch dabei die Latte nicht hoch zu legen. Ein weiterer Fakt ist positiv: Rund ein Drittel der Befragten hätten ihre Ziele in den letzten Jahren nach eigenen Angaben umgesetzt.
Mehr Sport treiben
Die körperliche Fitness zu verbessern, bleibt – laut Umfragen – auch für 2018 der beliebteste Vorsatz. Damit es hier nicht beim Vorsatz bleibt, braucht es einen konkreten Plan. Wer sich genau organisiert, hat große Chancen auf Erfolg.
Bewusster leben
An zweiter Stelle der beliebtesten Neujahrsvorsätze für 2018 ist der Wunsch nach einem bewussteren Leben gereiht. Die Änderung des kompletten Lebensstils gehört zu den forderndsten, der großen Ziele. Dabei raten Gesundheitspsychologen zu einer realistischen Einstellung: „Wer akzeptiert, dass Rückschritte dazugehören, wird diese auch nicht gleich als Scheitern empfinden.“
Ein gesünderes Leben führen
Die Gesundheit zu verbessern, ist auch in diesem Jahr oberste Priorität. Dazu zählen eine gesündere Ernährung ebenso wie Gewicht zu verlieren und mit dem Rauchen aufzuhören. Hier nützt ein Blick auf das anvisierte Ergebnis und die konkrete Formulierung von, Wenn-dann-Sätzen. Zum Beispiel: „Wenn ich auf meine körperliche Fitness achte, werde ich weniger krank.“ Ein klarer Satz mit eindeutiger Botschaft.
Wie Mann/Frau das ändern kann?
„Eine wichtige Rolle spielt die so genannte Selbstwirksamkeit. Damit ist gemeint, dass man daran glaubt, auch in schwierigen Situationen sein Ziel erreichen zu können“, sagen Gesundheitspsychologen. Kurzum, man weiß einfach, dass es klappt, im Gegensatz zum Optimisten, der das nur hoffen kann.
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