Jeden Tag werden neue Erkenntnisse publiziert, dass körperliche Fitness positive Auswirkungen über die physische Leistungsfähigkeit hinaus hat. Auch mentale Komponenten profitieren von einer guten körperlichen Verfassung. Es bestehen vielfältige psychologisch-physische Zusammenhänge, die u.a. zu einem besserem psychischen Wohlbefinden beitragen.
Körperlich fit = mental gut drauf“ – dieser Rückschluss lässt sich nicht „einfach so“ belegen. In diesem Artikel und den weiteren befassen wir uns damit, welche Faktoren auf verschiedene Art und Weise in Verbindung mit regelmäßigem körperlichen Training deine mentale Verfassung beeinflussen können.
Es ist allgemein bekannt, dass durch regelmäßiges und dem Leistungsvermögen angepasstes Training in Kombination mit der passenden Abstimmung aus Belastung und Erholung die körperliche Leistungsfähigkeit gesteigert, Verletzungen und Risikofaktoren vorgebeugt, Krankheiten vermieden und therapiert, sowie die Regeneration verbessert werden kann. Sport hat – durch verschiedene Studien nachgewiesenermaßen – positive Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit. Die Auswirkungen auf die körperliche Leistungsfähigkeit lassen sich durch unterschiedliche Parameter (Herzfrequenz, VO2max, Laktat, Blutdruck, Gewicht, etc.) sehr gut erfassen, belegen und verdeutlichen.
Was allerdings psychologische-körperliche Zusammenhänge angeht, stehen wir oft vor vielen Fragezeichen. Hier werden häufig pauschal Annahmen und Aussagen getroffen, um teilweise hoch komplexe und kaum messbare bzw. nachweisbare Zusammenhänge erklärbar zu machen. Dabei ist jedem bewusst, dass mentale Aspekte im Sport und umgekehrt, eine wesentliche Rolle spielen.
Dabei stellt sich die Frage: Welche Zusammenhänge wurden nun festgestellt, die hinreichend überprüft und nachgewiesen, wurden? Auf diese und andere Fragen, gehen wir im nächsten Beitrag ein.
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